Dort, wo Lukasz Cendrowski seine monolithische Makellosigkeit durch zivile Unerträglichkeiten bricht, um so seinen Anspruch an ganzheitlicher Ästhetik zu unterstreichen, malt Eduardo Vega de Seoane mit hart erarbeiteter Leichtigkeit die totale Freiheit in den Leinen-Himmel. Zwei sich ergänzende Gegensätzlichkeiten staunen über das Wunder des Werdens und Vergehens. Ihre Faszination berührt gleichzeitig das unscheinbar Banale wie das universale Ganze. Und ihre positiven Ausblicke erfrischen uns mit Zuversicht.
Lukasz Cendrowski, Infinity, 2010, Epoxidharz, Polyester-Kitt, Acryllack,
Alkydlack, 35 x 106 x 73 cm
Lukasz Cendrowski, Inhale/Exhale, 2010, Epoxidharz, Polyester-Kitt, Acryllack
41 x 67 x 41 cm
Eduardo Vega de Seoane, La Mirada del viento, 2011, Öl und Acryl auf Leinwand,
162 x 97 cm
Eduardo Vega de Seoane, Red shoe, 2012, Öl und Acryl auf Papier, 70 x 100 cm
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