Harmonie und Gegensatz, Zusammenspiel und Widerspruch – die „Magie der Schmuckkunst“ zeigt sich in der Galerie Slavik in ihrer ganzen Vielseitigkeit.
Von einer stark malerischen Komponente geprägt ist der Schmuck von Maria Rosa Franzin; die Brosche „Padus Vanitas“ – ein Feuerwerk kreativer Schaffenskraft aus Gold, Silber, Stahl, Spiegel und Plastik – hat skulpturalen Charakter. Eine Kombination unterschiedlichster Materialien findet sich auch in den Arbeiten von Stephanie Jendis. Broschen mit Titeln wie „Castle“ oder „80er Jahr Party“ bringen die herausragenden Eigenschaften von Ebenholz, Amethyst oder Silber, Bernstein und Achat auf magische Weise zum Tragen. Zauberhafte Armreifen von Kazumi Nagano aus Goldfäden gewebt oder handgeschöpftem Japanpapier gefaltet bestechen durch Plastizität und ein hohes Maß an qualitätsvoller Verarbeitung. Die neuen Broschen von Pavel Opocensky sind Vexierbilder einer rätselhaften Welt, das Spiel mit rot-weißen und schwarz-weißen Kontrasten ermöglicht beidseitige Tragbarkeit. |













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