Hermann Nitsch, der die Ausstellung eröffnen
wird, zur
Malerei des Alfred Biber: "jahrelang haben mich die
bilder attakiert, jetzt schlage ich zurück"
Gerhard Jaschke: Alfred Bibers Malerei ist opulent und
heiter, es sind Bilder die einfach vital sind.
Seismografien am Rande der Erzählbarkeit -
Registrationen von Erschütterungen aus dem Erdinneren.
Alfred Bibers Kunst lautet, eingedenk seines Mottos:
"
Ich nehme Inhalt und gebe dafür den Ausdruck."
Zur Person des Alfred Biber:
1958-1963 Studium an der "Grafischen" in der
Westbahnstraße in Wien
1962 Erster Preis beim internationalen
Origionalgraphik-Wettbewerb Mailand
1965-1975 Arbeitet als Maler, Grafiker und Designer: 3
Plakatpreise der Stadt Wien
1984 Enge künstlerische Zusammenarbeit mit Hermann
Nitsch bei diversen Projekten
1989-1995 Lehrtätigkeit an der Salzburger
Sommerakademie
1995-2002 Beendigung des Buches "Das Gebrüll des
Löwen"
Ausstellungen in Wien, NÖ, Burgenland, Steiermark,
Salzburg, Tirol, Deutschland, Ukraine und USA