Herbert Brandl
Ich wollte das Landschaftliche immer vermeiden, aber zack, schon ist dieser Horizont wieder da. Dann ärgere ich mich und versuche ihn zu brechen.
Herbert Brandl, Ohne Titel, 2012, Monotypie, Ölfarbe auf Lana Bütten 640 gm2, Bild 114 x 220 cm, Platte 130 x 236 cm
Christian Eisenberger
Mir kommen im Tun fast inflationär viele Ideen, eine Flut, die ich abwarte, um dann in der Ebbe zu sehen, was liegen bleibt.
Christian Eisenberger, Ohne Titel, 2012, Acryl, Kunstharz, Silikon auf Leinwand, 40 x 30 cm
Jakob Gasteiger
Ich verwende Material als Farbe und ich erzähle mit meinen Bildern keine Geschichten. Ich beschäftige mich auch mit Fragen wo Malerei endet und wann Skulptur beginnt.
Jakob Gasteiger, 7.10.2020, Acryl auf Leinwand, 60 x 60 cm
Alfred Haberpointner
Zentrale Aspekte meiner Arbeit sind Struktur und Textur, sowie der daraus resultierende Raum.
Alfred Haberpointner, K – AMI, 2019, Espenholz, 39 x 28 x 22 cm
Andreas Leikauf
Möglichst viel eingebunden, möglichst wenig Ausgaben. Dann geht es sich aus! Der Rest ist Zugabe.
Andreas Leikauf, Being alive, 2020, Acryl auf Molino, 40 x 30 cm
Alois Mosbacher
Kann ein Bild nur für sich existieren? Oder existiert es erst, wenn man es anschaut und so ein Zwischenraum entsteht zwischen dem Werk und dem Betrachter?
Alois Mosbacher, Der Morgen, 2020, Öl auf Leinwand, 193 x 86 cm
Frenzi Rigling
Man sieht die Dinge besser wenn der Blick nicht immer direkt auf etwas fokussiert ist, sondern vorbeischaut und den Raum zwischen den Dingen genauso wichtig nimmt.
Frenzi Rigling, Mondina 2, 2020, Lack auf Textil, 110 x 140 cm
Wolfgang Wiedner
Es ist, was es ist. Es geht um die Wahrnehmung für das was man leicht übersieht, was aber existent ist. Schön kommt von schauen.
Wolfgang Wiedner, Boden, 2020, Öl auf Leinwand, 170 x 120 cm
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