Die KünstlerInnen Antonia Petz, Kurt Spitaler und Stephan Denkendorf stellen sich mit ihren jeweiligen Ausdrucksmedien dem Problem der Grenzerfassung und Grenzdefinierung. Materialien wie z.B. Holz, Draht, Gummi, sowie Sprache und Zeichnung provozieren die gewohnten Wahrnehmungs- und Darstellungsgrenzen und demonstrieren die Auflösung bzw. das Entstehen von Körpern und Körperformen. Während des Industrieviertelfestivals arbeiten die drei in einer Mühle in Tattendorf.
Der Projektablauf bzw. die Arbeit des Künstlertrios soll in einem Katalog dokumentiert werden, der gegen Ende des Industrieviertelfestivals im Kunstraum ARCADE in Mödling gemeinsam mit Werken präsentiert wird.
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