„Die Zeichnung ist die virulente, unmittelbare, ungefälschte, ungekünstelte Äußerung, die ein Künstler vornehmen kann […] Sie ist autonom, sie strotzt gerade zu von Selbständigkeit. Zeichnungen sammelt die Menschheit seit Raphael, verbunden mit der Erkenntnis, dass der Mensch dort um so mehr sich dem Schöpfer nähert, wo er unmittelbar und direkt agiert, in nuce visualisiert, seine prima idea, seine erste Idee, zu Papier bringt“. (Dieter Ronte, In: Zeichnung als Lebenselixier)
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